Geranium Tropfen

 

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Aus der Volksheilkunde wurde berichtet über die vielfältigen Wirkungen des Stinkenden Storchenschnabels. Sie beziehen sich hauptsächlich auf das Immunsystem, die Haut, die Entgiftung und die Frauenheilkunde. Bei wiederholten Erkältungen oder einer längeren Infektdauer kann man diese Tropfen einnehmen. Geranium robertianum kann auch als das einheimische Umkaloabo (eine heute viel verkaufte immunstärkende Pflanze) angewand werden.  Das Trinken von Storchenschnabeltee ist bei Kinderwunsch gängig.  Die hormonsteigernde Wirkung kann hier der Frau helfen. Gemäss Dr. Vonarburg empfiehlt sich bei Hautkrankheiten, wie Ekzemen oder Psoriasis die Einnahme von Storchenschnabel. Da der Storchenschnabel das Lymphsystem anregen kann, kann er dadurch die Entgiftung im Körper optimieren und somit eine Unterstützung bei einer Entgiftungskur sein. Roger Kalbermatten beschreibt bei Schockzuständen, insbesondere nach Unfällen eine unterstützende Wirkung des Geranium robertianum. Aus diesem Grund ist die Pflanze empfehle ich, diese Pflanze in der Notfallapotheke dabei zu haben. Wer viel im Wald unterwegs ist, begegnet sicherlich mal den Zecken. Falls eine Zecke zubeist, kann man die Bissstelle (nach der Zeckenentfernung) mit dieser Tunktur einreiben. Es fördert die lokale Entgiftung und lindert allfälligen Juckreiz. Das die Pflanze auch noch im Wald wächst, finde ich ganz toll. Also genau dort, wo man sie brauchen könnte.  

Einnahmeempfehlung:
3x7 Tropfen täglich - pur oder mit etwas Wasser. Ich empfehle
eine dreimonatige Kur, gefolgt von einem Monat Pause und einer
nachfolgend nochmaligen Einnahme über zwei Monate. Oder im Akutfall solange, bis die Beschwerden abgeklungen sind.